Seit über 15 Jahren arbeitet Michael Jenny in der Transport- und Baubranche. Er schätzt besonders die offene und direkte Arbeitsweise und Kommunikation in dieser Branche. Und heute ist er auf der Suche nach Verstärkung für sein Team Verkauf Kies & Beton.
Seit über 10 Jahren ist er in Führungspositionen tätig und hat dadurch die Möglichkeit, täglich mit den verschiedensten Charakteren zusammenzuarbeiten.
Durch diese vielseitige Herausforderung konnte er sich ein breit angelegtes Wissen und Können aneignen. Dank dieses breiten Know-hows hat er auch die Möglichkeit, über den Rand der Transport- und Baubranche hinauszusehen und zu denken. Michael Jenny kurz persönlich erleben.
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Michael Jenny über die AGIR AG und seine Suche nach Verstärkung in seinem Team für den Verkauf Kies & Beton
Christoph Stelzhammer (00:03)
Mein heutiger Gast ist der Michael Jenny. Freut mich sehr, dass ich da heute bei dir oder bei euch sein darf, da bei der Firma AGIR in Affoltern am Albis.
Michael, ich begrüsse dich sehr herzlich beim Berufspodcast Topjobs im Wandel.
Michael Jenny (00:18)
Danke vielmals Christoph, dass ich dabei sein darf.
Christoph Stelzhammer (00:21)
Ja, ich finde es noch lässig, dass ich da heute bei euch im sogenannten U-Boot bin. Also ein sehr spezielles Zimmer bei der AGIR in Affoltern. Und du bist ja Leiter Verkauf Kies und Beton und Mitglied von der Geschäftsleitung.
Und du arbeitest ja schon seit, wenn ich das richtig gesehen habe, seit über 15 Jahren erfolgreich als Führungskraft auch im Bereich für den Transport und Baubranche. Als Führungskraft ja nicht die ganze Zeit. Und wir reden heute natürlich auch über deine Begeisterung als Führungskraft an sich und auch die Chance bei euch zu arbeiten.
Wir suchen oder ihr sucht auch noch Verstärkung im Verkauf Kies & Beton und da werden wir dann miteinander drüber reden. Jetzt vielleicht zu der ersten Frage: wie stellst du dich neuen Mitarbeitenden gern vor?
Michael Jenny (01:07)
Ja, ich beschränke es beim ersten Kontakt relativ auf das Wesentliche. Ich sage meinen Namen, ich bin der Michael Jenny, oder eher der Michi oder Michael, eher selten. Das Alter, ich bin 38, verheiratet, Vater vor zwei kleinen Kindern und danach, der Rest ergibt sich eigentlich in der Zusammenarbeit.
Christoph Stelzhammer (01:25)
Okay, apropos zusammenzuarbeiten, wie hat das Arbeiten bei dir mal gestartet? Was hast du mal ursprünglich gelernt?
Michael Jenny (01:32)
Ich habe ganz, ganz ursprünglich mal Kunststofftechnologe gelernt. Das ist ein sehr seltener Beruf in der Schweiz, sehr nahe am Polymechaniker. Habe dann aber schon während der Lehre gemerkt, dass das eigentlich nichts für mich ist. Ich habe es dann durchgezogen und abgeschlossen, aber direkt nach der RS dann in den Transport gewechselt.
Christoph Stelzhammer (01:49)
Okay, gut. Und in den Transport gewechselt. Wieso in Transport?
Michael Jenny (01:56)
Ja, du habe als kleiner Bub schon immer gerne mit Lastwagen gespielt und auch den Vater ab und zu begleitet, wo er noch gefahren ist. Und es ist für mich eine gute Gelegenheit gewesen. Eine Branche, wo man sehr gut auch als Quereinsteiger leicht hineinkommt.
Christoph Stelzhammer (02:10)
Okay, sehr, sehr gut. Und was machst du heute genau?
Michael Jenny (02:14)
Also mittlerweile, heute bin ich verantwortlich für den ganzen Verkauf, Kiesbeton und Aushub bei der Firma AGIR. Die ganze AGIR, wir sind etwa 250 Leute. In dem Themenbereich sind wir etwa 130 Nasen und das heisst eigentlich, dass ich dafür schaue, damit genug Akquise da ist, damit die dann gut zu tun haben.
Christoph Stelzhammer (02:36)
Und was begeistert dich an deiner Arbeit?
Michael Jenny (02:40)
Ja, eigentlich genau die Herausforderung und die Verantwortung, dass man weiss, klar, man ist nicht allein, aber man hat die Verantwortung, die 130 Löhne zu decken und zu schauen, dass da genug Arbeit reinkommt.
Christoph Stelzhammer (02:53)
Und wie beschreibst du dich jetzt als Vorgesetzter? Was ist so dein Führungsstil zum Beispiel?
Michael Jenny (02:59)
Ich persönlich führe sehr viel mit Vertrauen. Mir ist wichtig, dass, also ich muss vielleicht anders anfangen. Ich arbeite mit sehr viel Herzblut, sehr ambitioniert und wenn ich sehe, dass meine Mitarbeiter das eben so an den Tag legen, dann haben die eigentlich freie Hand.
Christoph Stelzhammer (03:16)
Super, sehr gut. Und jetzt noch mal zur AGIR. Kannst du die AGIR vielleicht noch mal kurz vorstellen?
Michael Jenny (03:23)
Die AGIR hat ihren Ursprung so um 1880/1890. Dort ist der Bauer Meyer gewesen, der in Unterengstringen die ersten Landschaften erworben hat.
Wir sind mittlerweile in der vierten Generation, immer noch bei der Familie Meyer.
Und ja, wir sind so ein bisschen, wenn man das ganze Konstrukt Kies/Beton anschaut, klein wie Gallier, die ein wenig umgeben sind von den ganzen Konzernen. Wir sind halt noch ein Familienunternehmen.
Christoph Stelzhammer (03:48)
Und «AGIR», das Wort, aus was setzt sich das zusammen oder was bedeutet das?
Michael Jenny (03:54)
Also rein vom Sinn her führt es eigentlich auf den Alfred Girschwiler zurück.
Christoph Stelzhammer (03:58)
Ah, okay.
Michael Jenny (04:00)
Ich persönlich nehme es aber lieber eigentlich aus der Wortkombination «agieren», was ja aus dem Lateinischen «agere» kommt. Das heisst so viel wie «antreiben». Und mit dem kann ich mich eigentlich sehr gut identifizieren.
Christoph Stelzhammer (04:14)
Sehr, sehr gut. Jetzt suchst du ja Verstärkung auch für dein Team, einen Mitarbeiter im Verkauf Kies & Beton. Wen suchst du da konkret? Was steht auf der Visitenkarte von dem neuen Mitarbeitenden?
Michael Jenny (04:24)
Ja, also ganz sicher stehen der Name und Kontaktdaten drauf. Ich sage jetzt, die ganzen Titel oder wie der Job genau heisst, da sind wir absolut offen. Das ist auch mir und auch innerhalb von der Firma ist bei uns nicht so wichtig, ehrlich gesagt.
Christoph Stelzhammer (04:41)
Aber es hat doch etwas mit dem Verkauf zu tun.
Michael Jenny (04:42)
Absolut, ja. Also es wird ein Mitarbeiter sein im Verkauf, Verkaufsprofi, Verkaufsassistent, wie auch immer.
Christoph Stelzhammer (04:51)
Und okay, der Verkaufsprofi, Verkaufsassistent, wie auch immer. Was hat der für Hauptaufgaben, wenn er im Verkauf Kies & Beton arbeitet?
Michael Jenny (04:57)
Er unterstützt mich in der Akquise von Aufträgen. Da geht es hauptsächlich um das Rechnen von Devis, die wir zugespielt bekommen. Es geht aber auch darum, den Markt zu beobachten, zu wissen, wo kommen welche Objekte, wo wir vielleicht nicht angefragt worden sind. Dann geht es um bestehende Objekte, die wir schon offeriert haben, nachfassen, ein wenig merken, wo ist der Puls, ist das Objekt vergeben worden, ist etwas gegangen. Ja, nein.
Christoph Stelzhammer (05:23)
Aber das ist ja Position im Innendienst sozusagen, oder?
Michael Jenny (05:26)
Nicht nur, es ist noch schwierig, das genau zu betiteln. Es gibt Zeiten, wo wir sehr viel draussen sind, gerade meistens so um die Jahreswende sind wir sehr viel draussen im Tagesgeschäft, aber auch wieder drin, um Offerten zu berechnen. Es ist sehr schwierig, um das auch zu betiteln, weisst du, wo man sagst, 50/50 oder 60/40 …
Christoph Stelzhammer (05:48)
Aber die Person hat dann auch ein Auto, wo man dann auch zu den Kunden fährt oder gibt es ein Poolauto oder wie läuft das?
Michael Jenny (05:53)
Also Poolauto haben wir ganz sicher, wenn sich herausstellt, dass die Person ein eigenes Auto braucht, um den Job richtig auszuführen, wird das selbstverständlich zur Verfügung gestellt.
Christoph Stelzhammer (06:01)
Der neue Mitarbeitende Verkauf Kies & Beton ist aber hauptsächlich hier in Affoltern?
Michael Jenny (06:06)
Ziemlich sicher.
Christoph Stelzhammer (06:07)
Einfach, es ist eine Unterstützung für deine Arbeit oder für euch in der Abteilung?
Michael Jenny (06:14)
Genau.
Christoph Stelzhammer (06:15)
Was muss man mitbringen, um die Aufgabe gut zu erfüllen?
Michael Jenny (06:20)
Also, mir ist es besonders wichtig, dass die Person ins Team passt.
Christoph Stelzhammer (06:23)
Jetzt kann man natürlich fragen, wann passt man in das Team rein.
Michael Jenny (06:25)
Genau, in das Team, das wir aktuell haben, passt man natürlich hinein, wenn man nicht auf den Mund gefallen ist. Wenn man ein kleines Schlitzohr ist, sage ich jetzt einmal.
Man muss einfach das Gespür haben, um zu wissen, jetzt, da kann ich angreifen, da muss ich ein bisschen zurückhalten. Und all das andere, weisst du, all das Fachwissen über Beton und über Verkaufstechnik, das kann man alles lernen.
Christoph Stelzhammer (06:49)
Aber was braucht es für eine Ausbildung oder seid ihr da recht offen?
Michael Jenny (06:54)
Wir sind recht offen, was das anbelangt. Ich könnte jetzt nicht konkret sagen, du brauchst die Ausbildung, um dich da bewerben zu können. Wir brauchen eigentlich beide.
Es kann ein super Fachmann auf das Produkt Kies & Beton sein, der aber noch nicht so viel Verkaufserfahrung hat und da tun wir ihn dort nachziehen. Andersherum hat es vielleicht einen super Verkaufsprofi, der unsere Produkte nicht kennen, dann tun wir den dort unterstützen. Je nachdem.
Christoph Stelzhammer (07:16)
Okay, also ihr macht den Trichter relativ weit auf sozusagen.
Michael Jenny (07:19)
Ja, die Person muss passen und der Rest kann man anpassen.
Christoph Stelzhammer (07:24)
Okay. Wann passt genau die Person?
Michael Jenny (07:26)
Ja, es ist einfach so, wenn man vis-à-vis sitzt, miteinander redet im offenen Gespräch. Ich würde sagen, ich habe da ein relativ gutes Bauchgefühl. Ist noch schwierig zu beschreiben.
Christoph Stelzhammer (07:37)
Wäre aber wichtig, finde ich. Weisst du, dass du sagst, das wird jetzt für dich oder für euch oder für eure Kunden, was muss man da so mitbringen oder wie muss man sein, damit es dann passt, damit auch dein Bauchgefühl gut ist?
Michael Jenny (07:48)
Also, bei uns ist es so, unsere Kunden kommen hauptsächlich aus dem Baugewerbe.
Christoph Stelzhammer (07:52)
Also man muss einen Bezug zum Bau haben?
Michael Jenny (07:53)
Nicht einmal, aber im Baugewerbe selber ist jetzt die Umgangssprache, sagen wir jetzt mal, direkt, nicht immer ungeschönt. Also man probiert schon, also es ist respektvoll, nicht, dass man sich da anschreit, überhaupt nicht. Aber es ist direkt. Es ist streight, es ist direkt. Die Leute haben wenig Zeit und mit dem muss man umgehen können.
Christoph Stelzhammer (08:17)
Hauptsächlich in der deutschen Schweiz oder der ganzen Schweiz?
Michael Jenny (08:20)
Nein, schon hauptsächlich deutsche Schweiz.
Christoph Stelzhammer (08:21)
Das heisst, Fremdsprachen braucht man nicht unbedingt?
Michael Jenny (08:22)
Nein, braucht man nicht.
Christoph Stelzhammer (08:25)
Was hast du das Gefühl, was wären so die grössten Herausforderungen am Anfang sein, wenn man den Job im Verkauf Kies & Beton bei dir anfängt, bei dir oder bei euch?
Michael Jenny (08:32)
Also, eine von der Herausforderungen ist sicher, es kommt halt darauf an, weisst du, ob die Person im Markt, ob man die schon kennt oder nicht.
Wenn das jetzt jemand ist, der im Markt schon tätig gewesen ist und auch die eine oder andere Person schon kennt, dann wird die grösste Herausforderung wegfallen, weil die wird sein, dass man überhaupt ins one-to-one hineinkommt mit unseren Kunden, dass sie sich auch Zeit nehmen, um sich unsere Produkte anzuhören.
Christoph Stelzhammer (08:58)
Und jetzt, wenn man da arbeitet, muss ja irgendwann mal auch die Leistung von der Person gemessen werden. Wie macht ihr das?
Michael Jenny (09:04)
Das ist eine mega spannende Frage, da habe ich gerade letztens etwas Spannendes gehört. Wenn du jetzt zum Beispiel die Champions League anschaust, messen alle immer die Trainer wie viel Champions League Titel er gewonnen hat. Und wenn du jetzt Jürgen Klopp als Beispiel nimmst, der hat einmal Champions League gewonnen. Also, er ist auf einer Linie mit elf anderen, aber er stand schon dreimal im Finale.
Das wiederum haben nur drei überbieten können. Also, nur weil du am Schluss den Auftrag nicht holst, schmälert das ja nicht die Leistung, die du vorher investiert hast. Also jetzt eine Leistung rein auf Zahlen zu messen, das finde ich nicht richtig. Wenn die Person, wenn man da auch wieder das Gespür hat und sieht, die ist mit Herzblut dabei und die ist investiert, dann passt das finde ich.
Christoph Stelzhammer (09:52)
Wie arbeitet man mit den Kollegen zusammen?
Michael Jenny (09:54)
Sehr offen. Also, bei uns ist der Stift mit dem Inhaber per «Du». Jede Stimme hat gleich viel Wert. Jeder kann sagen, was er denkt.
Christoph Stelzhammer (10:03)
Und wie kann man sich bei euch weiterentwickeln?
Michael Jenny (10:07)
Bei uns ist der Vorteil, die AGIR ist sehr, sehr breit aufgestellt. Wir sind nicht nur Kies & Beton, wir haben ein Belagswerk, wir haben eine Entsorgungsabteilung, wir haben Tunnellogistik, wir haben den Erdbau, wir haben Altlastensanierung, jetzt bauen wir eine PET-Anlage in Unterengstringen, die PET-Flaschen sortiert. Wenn eine Person gewillt ist, etwas mehr zu machen, dann ist das ganz sicher bei uns möglich.
Christoph Stelzhammer (10:29)
Wie würdest du die Unternehmenskultur beschreiben?
Michael Jenny (10:33)
Wir sind extrem «hemdsärmelig» unterwegs.
Christoph Stelzhammer (10:38)
Das spürt man natürlich. Hemdsärmelig, irgendwie direkt, offen. Was noch?
Michael Jenny (10:44)
Unkompliziert, vielleicht auch ab und zu ein bisschen chaotisch, sage ich jetzt mal. Das zeichnet uns vielleicht schon ein bisschen aus. Bei uns musst du nicht fünf Anträge ausfüllen, um irgendeine Idee umzusetzen, sondern wenn die uns gefällt, wenn die der Geschäftsleitung gefällt, wenn die dem Inhaber gefällt, dann setzen wir die um, eher so ein bisschen Trial-and-Error.
Christoph Stelzhammer (11:03)
Das ist super. Wieso sollte man zu euch kommen? Warum sollte man für euch arbeiten?
Michael Jenny (11:09)
Ich glaube, dass man bei uns oder ich weiss, dass man bei uns sehr, sehr viele Freiheiten hat. Man hat die Chance, um sich auszuleben, um sich selbst zu verwirklichen. Man muss logischerweise eine Leistung bringen, sicher nicht, du hast die Freiheit und kannst dich verstecken, sicher nicht. Aber wenn du deine Leistung bringst, dann ist es da mega cool zum Arbeiten.
Christoph Stelzhammer (11:29)
Jetzt ist es natürlich so, dass man immer sagt, das Unternehmen braucht auch eine Vision. Man muss wirklich wissen, wo man langfristige auch hin möchte. Oder man redet ja heute von Purpose, also Life Purpose. Und dann kann man sich ja fragen, was ist denn dein persönlicher Lebenszweck? Was würdest du sagen?
Michael Jenny (11:47)
Mir ist immer wichtig gewesen, egal wo ich gearbeitet habe, ich wollte Fussspuren hinterlassen. Also ich laufe nicht den Leuten hinterher, sondern ich will, dass man sehen kann, das sind dem Michi seine Fussspuren gewesen und ich suche auch da wieder eine Person, die auch gewillt ist Fussspuren zu hinterlassen. Ich suche nicht jemand, der mich kopiert, der in meinen Fussspuren läuft, sondern nebendran.
Christoph Stelzhammer (12:08)
Jetzt gibt es zum Schaffen natürlich immer so ganz gute Unterstützungsmöglichkeiten, Apps, Programme, Internetressourcen. Gibt es etwas, wo du sagst, das hilft mir in meinem Arbeitsalltag auch sehr da effizient zu, welche du empfehlen kannst.
Michael Jenny (12:23)
Mein absolut wichtigste App zum Arbeiten ist Spotify. Weil ich nicht ohne Musik arbeiten kann. 24 Stunden am Tag läuft bei mir Musik im Büro. Und ja, das ist sehr wichtig, dann durch unser Einzugsgebiet Google Maps. Dass man ausfindig machen kann, von welchem Werk aus, können wir das Objekt beliefern. Aber sonst brauche ich nicht viel zum Arbeiten.
Christoph Stelzhammer (12:48)
Also so für die Arbeitsorganisation oder irgendwelche Projektmanagement-Tools hast du nicht?
Michael Jenny (12:54)
Nein, also auch da wieder, ich sage jetzt mal, das hemdsärmelige, chaotische … Wir wissen uns zu helfen. Wir haben aber da sehr pragmatisch eine Excel-Liste.
Christoph Stelzhammer (13:06)
Alles klar. Gibt es auch Bücher oder auch Hörbücher, die du empfehlen kannst?
Michael Jenny (13:09)
Ich persönlich lese alles, was es von Thorsten Havener gibt. Ist ja ein wenig bekannt geworden als Mentalist, Körpersprachcode und so. Das ist für mich sehr spannend.
Christoph Stelzhammer (13:26)
Sehr gut. Jetzt, wie kann man mit dir oder mit euch Kontakt aufbauen am besten?
Michael Jenny (13:32)
Also am allereinfachsten geht es über das Internet natürlich. Über die AGIR selber, sei es über das E-Mail direkt, sei es über unsere Bewerbungsplattform.
Christoph Stelzhammer (13:44)
Und auf Social Media bist du auch oder seid ihr auch?
Michael Jenny (13:48)
Selbstverständlich sind wir auf Social Media. Ich persönlich tue das Berufliche und Persönliche trennen. Also sprich alles was beruflich ist über LinkedIn, alles was privat ist, dann über die anderen Kanäle.
Christoph Stelzhammer (14:02)
Was möchtest du jetzt noch zum Schluss loswerden?
Michael Jenny (14:07)
Für mich ist es der erste Podcast, an dem ich teilnehmen durfte. Ich habe zwar nicht einen riesen Schlusssatz vorbereitet, aber ich würde es cool finden, wenn sich über den, ich sage jetzt mal, eher unüblichen Weg auch eine unübliche Verkaufsperson Kies & Beton für uns meldet.
Christoph Stelzhammer (14:25)
Das klingt einmal gut.
Michael Jenny (14:27)
Damit wir zum Ziel kommen.
Christoph Stelzhammer (14:30)
Michael, vielen, vielen Dank für das ganz tolle Gespräch da im U-Boot, da in Affoltern am Albis bei der AGIR und ich wünsche dir weiterhin alles Gute und bis bald wieder.
Michael Jenny (14:40)
Danke, gleichfalls.