Valdemar Duarte ist Solopreneur und Dozent für Angewandte Neurowissenschaften im Marketing und Sales an der ERASMUS Hochschule Basel. Darüber hinaus ist er Ressortleiter Marketing und Recruitment.
Er glaubt daran, dass jeder Mensch das Potenzial hat, erfolgreich zu sein, und ist begeistert davon, dieses Potenzial gemeinsam mit seinen Trainees zu entfesseln.
Seine Kunden sind Vertriebsorganisationen aus dem Konzern, KMU und Startup-Umfeld, die er dabei unterstützt, Arbeitsumgebungen zu schaffen, in denen ihre Mitarbeitende aufblühen und wachsen können. Sein Portfolio erstreckt sich über Sales und Leadership Trainings im Key-Account-Management, Coaching von Führungskräften und Mitarbeitende in ihrer Persönlichkeitsentwicklung; Teams zur Selbstorganisation und Beratung von Unternehmen in Neuro-agile Transformation.
Das Weiterbildungsprogramm CAS Neuro-SMarketing® (ERASMUS Hochschule Basel), kombiniert die Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und dem Vertrieb, um ein besseres Verständnis für die Entscheidungsprozesse von Kunden im Verkaufsprozess zu erlangen und wird von Valdemar Duarte doziert.
Internetressourcen und Programme:
Miro (Board), Chat GPT, TEDx, Youtube (tutorials), Kahoot!
Wertvoller Tipp:
«Wenn du den Menschen nicht verstehst, dann verstehst du das Business nicht.» – Simon Sinek
Kontakt zu Valdemar Duarte:
Transkript des Beitrags in LinkedIn: Valdemar Duarte: Solopreneur und Dozent für angewandte Neurowissenschaften im Sales und Marketing
Valdemar Duarte
70 % der KMUs scheitern bei der OKR Einführung. Und es ist natürlich eine gewaltige Zahl. Also, auf der einen Seite sieht man, der Bedarf ist da. Man wertschätzt, dass dieses Framework wirklich Unternehmen nach vorne bringt und auch einen Wettbewerbsvorteil bieten kann. Was man allerdings komplett unterschätzt, ist die Zeit, den Trainingsbedarf und das fängt sogar so an, sich vorher ein Management buy-in zu holen.
Wenn du dir anschaust, ein Geschäftsführer kann ja für sich definieren: «Ja, für mein Unternehmen ist OKR ein gangbarer Weg». Wenn aber im Vorfeld nicht klar ist, dass OKR Transparenz ins Unternehmen bringt und das auch in der Geschäftsführung, dann hat man schon die Menschen nicht abgeholt, die eigentlich als Multiplikatoren im Unternehmen einfach fungieren sollten und durch ihre Kommunikation das bis zum Mitarbeiter tragen.