484 – Dr. Ursula Meyerhofer Fahlbusch: Wie sie nach 50 Jahren ihre Wurzeln entdeckte und heute Führungskräfte inspiriert

Ursula liebt Wandel und ist passioniert neugierig. Mit dem Verfolgen ihrer Intuition ist es ihr gelungen zu entdecken, dass sie 50 Jahre lang in einer Existenz gelebt hat,  die nicht die wahre Identität war. Diese Offenbarung über die echte Herkunft zeigte ihr das ideelle und intellektuelle Erbe der Erzeuger auf und gibt ihr das Selbstvertrauen, ihren beruflichen Weg auf einer neuen Ebene weiter zu verfolgen.

Als externe Beraterin hilft sie Teams dabei, effektiv zusammenzuarbeiten, Führungskräften für ihre Leadership fit zu machen, agile Arbeitsmethoden zu trainieren und fundierte partizipative Entscheidungen zu treffen. Mehr über sie befindet sich auf der Website menschundzukunft.com.

Daneben begleitet sie Menschen dabei, ihr Gespür für sich zu entdecken und ihren ganz eigenen Lebensfaden zu sehen und weiterzuspinnen. Dazu kann man sie über  beyuu.ch kontaktieren.

Ihre Ausbildung umfasste Studien in Geschichte, Germanistik, Theater und Publizistik. Mit grosser Überzeugung bildete  sie sich für anspruchsvolle Managementaufgaben weiter. Laufend erkundet sie weitere wertvolle Social und Personal Skills und Techniken der Selbstorganisation von Teams.

Regelmässig teilt sie Gedanken und Erfahrungen in Artikeln und Posts. Und um die zweite private Frage von Christoph zu beantworten, die im Interview nicht gestellt wurde: Sie liebt es, Gemüse zu schnippeln und Fotos in ein Fotoalbum zu kleben. Ganz traditionell und analog.

Internetressourcen und Programme:

OneNote, ChatGPT, lori.app

Wertegeleitete Unternehmensführung

Wertvolle Karrieretipps:

Nutze externe Hilfe beim Jobwechsel

Kontakt zu Dr. Ursula Meyerhofer Fahlbusch:

LinkedIn, beyuu.ch, menschundzukunft.com

Transkript des Beitrags in LinkedIn: Dr. Ursula Meyerhofer Fahlbusch: Wie sie nach 50 Jahren ihre Wurzeln entdeckte und heute Führungskräfte inspiriert

Dr. Ursula Meyerhofer Fahlbusch (00:00)
Und das ist etwas, was eine lange, lange Geschichte dann wirklich beleuchtet, weil ich hatte immer das Gefühl, es ist irgendwie komisch. Irgendwie passt das nicht. Das Blöde ist, ich habe gedacht, ist halt so, ist nicht besonders toll, aber ist halt so. Und dann habe ich aber herausgefunden, ne, also es ist wirklich nicht so, es ist wirklich anders. Das ist eine ganz große Befriedigung, weil ich meine eigene Krimistory geknackt habe.