472 – Roberto Raffaeli: Ausbildungsleiter bei der Repapress AG ist auf der Suche nach seiner Nachfolge

Ausbildungsleiter im Bereich der PSAgA für die Repapress AG gesucht

 

Mein Auftraggeber ist die Repapress AG in Amriswil bzw. Bütschwil. Als Gesamtanbieter sind sie in den Bereichen Rückhaltesysteme, PSAgA, Revisionen/Kontrollen, Kurse im Bereich der Arbeitssicherheit sowie Auffang- und Sicherungsnetze tätig. 

Repapress AG entwickelt, plant, vertreibt und revidiert alle Formen von Absturzsicherungen. Alle Produkte wie PSAgA (Persönliches Schutzausrüstung gegen Absturz), Seilanlagen und andere Absturzsicherungen sind zertifiziert. Um einen korrekten Umgang mit PSgA Ausrüstungen und Absturzsicherungen zu gewährleisten, bietet Repapress AG und die REPAcademy die nötigen Kurse und Ausbildungen an. Diese finden im eigenen Schulungszentrum in Bütschwil statt. Grundkurse und Auffrischungskurse werden auch mit eLearning Komponenten angeboten.

Wir suchen nun dich als Ausbildungsleiter (a) zum nächstmöglichen Zeitpunkt. In diesem Kurzvideo (43 Sek.) erhalten Sie weitere Informationen über die Repapress AG in Amriswil bzw. Bütschwil.

Repapress AG in der Übersicht

Internetressourcen und Programme

Ausbildungsleiter PSgA bei Repapress AG gesucht:

Ab Minute 4:54 geht es um die Anforderungen für die Stelle als Leiter (a) Ausbildungen

Kontakt zu Roberto Raffaeli:

LinkedIn, Repapress.ch

Transkript des Beitrags in LinkedIn: Roberto Raffaeli: Ausbildungsleiter bei der Repapress AG ist auf der Suche nach seiner Nachfolge

[00:00:02.310] – Christoph Stelzhammer

Mein heutiger Gast ist der Roberto Raffaeli und wir sind da, wir sind jetzt wirklich da im Schulungszentrum Bütschwil im Thurgau. Roberto, ich begrüsse dich ganz, ganz herzlich im Berufspodcast – Topjobs im Wandel.

[00:00:15.590] – Roberto Raffaeli

Danke vielmals.

[00:00:17.750] – Christoph Stelzhammer

Der Roberto Raffaeli, du bist ja Ausbildungsleiter bei der Repapress AG und wir reden heute mal kurz über deine Entwicklung und dann was du heute auch machst und wir suchen ja da deinen Nachfolger effektiv, weil du hast die Möglichkeit, die Geschäftsleitung von Peter Waespi zu übernehmen, der ist ja Geschäftsführer und Inhaber heute. Und ja, da freue ich mich auf das Gespräch mit dir heute an einem bisschen speziellen Ort da, eben sehr schön in dem Ausbildungszentrum zu sein. Vielen Dank für die Einladung. Kannst du dich mal ganz kurz selber vorstellen?

[00:00:49.700] – Roberto Raffaeli

Ja, gerne. Also mein Name ist Roberto Raffaeli, aufgewachsen bin ich im Limmattal und ja, die Möglichkeit gehabt, die Welt ein bisschen zu bereisen und so verschiedene Sachen zu sehen und mich dann irgendwann einmal zu positionieren in dem, wo wir jetzt heute anschauen werden.

[00:01:04.760] – Christoph Stelzhammer

Sehr, sehr gut. Wie hat das Ganze einmal begonnen? Wie hast du mal, was hast du mal gelernt oder auch mal studiert ursprünglich?

[00:01:11.020] – Roberto Raffaeli

Ja, ich komme von der hölzigen Seite. Genau und habe dort die Möglichkeit gehabt, die Lehrlingsausbildung, also nachdem ich die Lehre gemacht habe, die Lehrlingsausbildung zu übernehmen im Betrieb. Bin dann aber parallel auch noch Tauchlehrer gewesen, hat nichts mit Holz zu tun und auch nicht mit der Arbeit in der Höhe zu tun. Aber dort habe ich dann die Möglichkeit gehabt, Schüler auszubilden, eben im Bereich als Tauchlehrer und das hat sehr viel Spass gemacht. Es ist dann auch weitergegangen. Ich habe dann die Möglichkeit gehabt für die Tauchausbildungsorganisation zu arbeiten und dort weltweit die auszubilden, die Instruktoren ausbilden.

[00:01:46.940] – Christoph Stelzhammer

Wow, sehr schön. Das heisst, das ganze Thema Ausbildung ist natürlich bei dir einfach schon tief angelegt, das heisst, du hast dort eine sehr intensive Erfahrung, aber in einem ganz anderen Bereich sozusagen.

[00:01:57.940] – Roberto Raffaeli

Das ist korrekt. Ich bin aufgewachsen, wie gesagt, in der Ausbildung das Technische zuerst und dann nachher halt wirklich im tauch-technische Erwachsenenausbildung und ja und so bin ich dann nachher in dieser Breite immer weiter Richtung Absturzsicherung dann nachher hinein gekommen.

[00:02:15.390] – Christoph Stelzhammer

Okay. Ist es vom Tauchen direkt zu Absturzsicherung gegangen oder hat es da noch Zwischenstationen gegeben?

[00:02:19.170] – Roberto Raffaeli

Nein, durch das, dass ich in der Tauchbranche international unterwegs gewesen bin, habe ich dann auch wieder etwas eher im internationalen Bereich gesucht, tatsächlich, habe ich dann auch gefunden, und zwar in Kombination Holzbau, Schreinerarbeiten international, aber dann durch Familie und so weiter ist das Ganze mit der Reiserei dann irgendwann einmal eher ja kompliziert worden, ich sage es mal so und darum ist es nachher dann schön gewesen, dass ich etwas finden konnte, wo immer noch mit Ausbildung zwar zu tun hat, technisch auch, aber halt eben jetzt in dem Bereich Absturzsicherung und Arbeitssicherheit.

[00:02:56.910] – Christoph Stelzhammer

Was hat dich genau bewogen zu der Repapress zu kommen?

[00:02:59.870] – Roberto Raffaeli

Das ist so, dass ich den Inhaber von der Repapress, den Peter Waespi, schon vorher gekannt habe. Wir haben schon früher die Möglichkeit gehabt miteinander zu arbeiten, ein Projekt im Bereich vor allem Shop Online umzusetzen in der Befestigungstechnik dazumal. Und so haben wir uns gekannt und er hat dann immer wieder einmal gesagt: «Hey, Robbi, ich habe da etwas Spannendes für dich, komm‘ doch allenfalls zur Repapress und dann können wir dort miteinander etwas aufbauen». Und das hat dann auch so gepasst und dann haben wir uns gefunden.

[00:03:28.680] – Christoph Stelzhammer

Super. Jetzt, Repapress. Warum heisst Repapress Repapress?

[00:03:32.680] – Roberto Raffaeli

Ja, also der Namen selber hat eigentlich nichts mit dem zu tun, was wir jetzt machen. Gross geworden ist Repapress in den 70er Jahren mit Autogurten also dazu mal hat man Sicherheitsgurte produziert und das ist mittels Presseverfahren gemacht worden. Und dann nachher, die Automobilindustrie hat dann nachher ihre Produkte nicht unbedingt mehr in der Schweiz produziert haben wollen, sondern halt weiter weg. Und das ist dann der Grund gewesen, wieso Repapress weggekommen ist von der Produktion von den Autogurten, aber weiterhin bei den Gurten geblieben ist, Absturzsicherung.

[00:04:09.390] – Christoph Stelzhammer

Sehr, sehr gut. Und wie würdest du die Unternehmenskultur oder eure Unternehmenskultur beschreiben, eure Werte, euer Leitbild.

[00:04:16.960] – Roberto Raffaeli

Ja, ich habe vorher gesagt, in den 70er Jahren hat die Repapresse angefangen…

[00:04:22.120] – Christoph Stelzhammer

Da geht es zur Sache. Ja, da geht es zur Sache.

[00:04:24.900] – Roberto Raffaeli

In den 70er Jahre hat die Repapresse angefangen, habe ich gesagt, und tönt nach vielen Jahren. Aber Tatsache ist, dass die neue Repapresse, tun wir das mal so definieren 2.0, eigentlich noch nicht so alt ist. Das sind vier, fünf Jahre, also sehr junges, dynamisches Umfeld, wo die Möglichkeit gibt, zum selber auch Sachen zu bewegen, Sachen zu kreieren, neue Sachen zu probieren auch und das ist auch die Kultur, die wir pflegen.

[00:04:53.080] – Christoph Stelzhammer

Ja, okay. Und was machst jetzt du als Ausbildungsleiter genau? Ich sehe da sind, ja da sind Leute fest am Klettern, hoffentlich stürzen sie auch nicht ab.

[00:05:00.890] – Roberto Raffaeli

Ja, und auch wenn, sind sie gesichert. Also von dem her ist das alles gut. Na ja, wir sind da gerade so einen Kurs passiv am Begleiten und was wir machen, ist Leute ausbilden in der Arbeitssicherheit. Das geht von PSAgA über andere Möglichkeiten wie Sicherheitsnetz, Erste Hilfe und so weiter. Und da im Bütschwil haben wir ein Ausbildungszentrum und da tun wir ungefähr 1400 Leute im Jahr ausbilden, im Bereich Arbeitssicherheit. er Job ist der, dass man das koordinieren muss, also mit dem Arbeitgeber von den Teilnehmern unter anderem auch mit Behörden wie SUVA, Sicherheitsinstitutionen, kantonale Inspektorate etc. Und da ist wie gesagt die Koordination von den Ausbildungsthemen und Ausbildungsdaten und Instruktoren ist sicher ein grosser Teil davon.

[00:05:51.340] – Christoph Stelzhammer

Ja, ja, okay. Und jetzt, was ist jetzt wichtig für deinen Nachfolger oder Nachfolgerinnen, je nachdem?

[00:05:58.480] – Roberto Raffaeli

Also ich denke ganz wichtig ist sicher eine Selbstständigkeit haben zu wollen und auch mitzubringen, dass man sich selber organisieren kann, dass man aber auch innovativ ist, also die Möglichkeit hat, etwas Neues in die Wege leiten zu wollen und so zum Schluss zu bringen. Gleichzeitig aber auch irgendwo durch mit den Kunden umgehen können. Man muss halt wirklich die Leute auch zum Teil dort hinbringen, wo man sie am Schluss haben will, also die Leute führen während diesen Kurs. Und halt auch mit den Mitarbeitern und Arbeitgeber dabei den richtigen Spagat halten zu können.

[00:06:37.230] – Christoph Stelzhammer

Und Ansprechpartner sind jetzt da, die Kletterer oder wer sind dann deine direkten Ansprechpartner?

[00:06:43.260] – Roberto Raffaeli

Ansprechpartner während den Kursen sind die Kursteilnehmer, aber natürlich ein grosser Teil sind auch die Arbeitgeber, wo dann nachher die Kurse oder Kursteilnehmer anmelden, dass man dort dann entsprechende Daten finden kann, Ausweichdaten, Prozesse definiert oder aber auch Rückmeldungen geben kann, wenn irgendetwas nicht so gut gelaufen ist.

[00:07:07.020] – Christoph Stelzhammer

Was bringt der ideale Kandidat oder die Kandidatin mit, um bei euch wirklich erfolgreich zu sein?

[00:07:11.940] – Roberto Raffaeli

Also, ich glaube, wichtig ist das Verständnis für die Arbeitssicherheit und das Wollen in dem Bereich tätig zu sein. Ein technischer Hintergrund ist sicher nützlich, einfach damit man das Verständnis hat für Kursteilnehmer oder zum Teil sind es Baumeister, dann können es aber wieder Leute sein, die vom Holzbau kommen, Facility-Management, SBB, also ganz viele verschiedene Aspekte. Also wenn man da einen gewissen technischen Background hat, dann hilft das bestimmt.

[00:07:40.440] – Christoph Stelzhammer

Muss man Seilarbeiter sein?

[00:07:42.160] – Roberto Raffaeli

Nicht zwingend, in einer ersten Phase. Aber es muss sicher so sein, dass man gewisse Seilarbeit würde machen wollen, weil damit man dann auch Instruktor sein kann in dem Bereich braucht man gewisse Hintergrundkenntnis und Wissen.

[00:07:54.670] – Christoph Stelzhammer

Das heisst aber auch, dass man gewisse Möglichkeiten haben muss auf so einem Seil oder mit so einem Seil wirklich zu arbeiten. Das heisst, man muss auch körperlich fit sein, nehme ich mal an.

[00:08:03.860] – Roberto Raffaeli

Das ist korrekt, ja. Das ist sicher mit eine Grundvoraussetzung. Auch weil eben, man geht dann nachher ein bisschen die Seilarbeit hinein, damit man dann die Kurse durchführen kann und da muss man dann halt schon gewisse Fitness mitbringen.

[00:08:19.020] – Christoph Stelzhammer

Und ich glaube, Höhenangst kommt da auch nicht ganz gut.

[00:08:22.220] – Roberto Raffaeli

Höhenangst ist sicher eher suboptimal. Also wenn man da ein bisschen höhentauglich ist, dann ist das sicher gut. Auf der anderen Seite, wir sehen da, wir haben da circa 9 Meter Höhe. Das ist etwa die Höhe, mit der wir dann auch arbeiten, während der Ausbildung. Also man muss nicht auf einen Kran hochsteigen oder von einem Hochhaus abseilen etc.

[00:08:41.130] – Christoph Stelzhammer

Nehmen wir mal an, es fängt jetzt jemand an, mit welcher Herausforderung wird man da konfrontiert sein, wenn man da jetzt anfängt zu arbeiten.

[00:08:48.450] – Roberto Raffaeli

Also ich glaube, eine grosse Herausforderung ist ganz bestimmt eben das Koordinieren von diesen verschiedenen Kundenwünschen. Datum definieren, sicherstellen, dass halt die Personen dann nachher rechtzeitig am richtigen Ort sind. Also der organisatorische Aspekt, dann aber auch der administrative Aspekt, weil es gibt gleich Papiere, die ausgefüllt werden müssen, Daten, die erfasst werden müssen, Instruktoren, die einteilt werden müssen, also all‘ diese Arten von Sachen und unter Umständen auch Angebote, die geschrieben werden müssen. Ich sage mal organisatorisch, administrative ist sicher ein Fokus.

[00:09:25.710] – Christoph Stelzhammer

Was macht genau den Reiz aus, bei euch zu arbeiten? Oder warum sollte man zu euch kommen?

[00:09:30.080] – Roberto Raffaeli

Es ist einfach ein super offenes Umfeld. Man hat mit Personen, mit Leuten zu tun, die auch wieder von verschiedenen Feldern kommen. Man kann Sprachen einsetzen, man kann technische Kenntnisse einsetzen, man kann sich selber weiterbilden. Es ist nicht nur ein Instruktorjob als solches, sondern man hat noch rundum strategische, konzeptionelle Aspekte. Man kann Marketing mit einbringen. Also es ist wirklich sehr, sehr breit und es gibt Möglichkeiten sich da zu entfalten, auf dieser Spielwiese.

[00:10:02.350] – Christoph Stelzhammer

Du hast ja auch wirklich eine schöne Karriere schon gemacht bisher und es geht ja da entsprechend auch weiter. Hat es irgendwann mal so Tipps gegeben, wo du für dich selber mal integriert hast, wo du sagst, die würde ich eigentlich noch ganz gerne weitergeben?

[00:10:13.400] – Roberto Raffaeli

Ja, ich glaube, das Wichtigste ist, wollen weiterzukommen. Und Repapress gibt die Chance, also von dem her haben wir die Möglichkeit. Aber es ist sicher nicht ein Job oder für jemanden, der stehen bleiben will bleiben und den Tipp habe auch ich bekommen dazumal. Das funktioniert, wenn du weitermachen willst und sonst wird es irgendwann halt wirklich langweilig. Darum ganz, ganz wichtig, dass man Neues erkennen will, Neues finden, Neues umsetzen und da die Begeisterung, die wir im Unternehmen haben, halt auch mit lebt.

[00:10:42.750] – Christoph Stelzhammer

Ist es wichtig, dass man da in der Region ist, also da in der Ostschweiz Thurgau oder ist, kann jemand auch in Zürich oder Bern sein?

[00:10:48.990] – Roberto Raffaeli

Ja, also ich wohne jetzt ausserhalb von Winterthur. Für mich sind das 35 Minuten bis zum Schulungszentrum. Unsere Büroräumlichkeiten sind in Amriswil, aber man kann auch von daheim aus arbeiten. Es ist jetzt nicht etwas, wo ich vor Ort wohnen muss. Ist sicher nicht falsch, wenn man in dieser Region ist, aber es ist jetzt nicht der Grundvoraussetzung.

[00:11:10.850] – Christoph Stelzhammer

Wie oft muss man denn effektiv vor Ort sein?

[00:11:14.120] – Roberto Raffaeli

Kommt darauf an, wie oft, sich die Person auch selber einteilt für einen Kurs. Dann wird er sicher, vielleicht zwei Tage in der Woche da sein. Kann aber auch sein, dass er einen Tag da ist, einen Tag in Amriswil und vielleicht drei Tage, ich sage mal auf der Piste, um Kundenkontakt zu pflegen und Akquise zu betreiben.

[00:11:32.810] – Christoph Stelzhammer

Okay, sehr gut. Haben wir noch irgendetwas vergessen? Gibt es noch etwas, was man ergänzen müsste?

[00:11:35.810] – Roberto Raffaeli

Nein, ich glaube, was man ergänzen können, ist halt noch einmal, es ist eine Aufgabe, die sehr weitläufig ist. Man muss begeisterungsfähig sein. Man muss auch wollen zum Teil draussen zu arbeiten, vielleicht um einmal etwas anzuschauen. Aber das Schöne und das Lässige ist, noch mal, es ist junges Team, dynamisch und es gibt mit Sicherheit Sicherheit.

[00:11:56.020] – Christoph Stelzhammer

So schön, wunderbar. Du weisst ja, wir führen da das Berufungszentrum in Zürich und da stellen wir den Kandidaten immer die Frage: «Was ist denn deine Berufung, was ist deine Bestimmung»? Was würdest du als deinen Sinn vom Leben, deine Bestimmung sagen wollen?

[00:12:09.130] – Roberto Raffaeli

Ich glaube, mein Sinn ist, die Leute zu begeistern und für sie Probleme zu lösen. Ein Anhaltspunkt sein, genau, um ihnen zu helfen, ihre kleineren oder grösseren Probleme zu lösen.

[00:12:21.650] – Christoph Stelzhammer

Gibt es auch irgendwelche Apps oder Programme oder Internetressourcen, wo du sagst, die sind jetzt auch in meinem Umfeld sehr hilfreich?

[00:12:29.190] – Roberto Raffaeli

Ja, also wir brauchen jetzt «Proffix» firmenintern, zum Beispiel, das ist CRM System, wo man halt über Kundenerfassung, über Rechnungen etc. alles abwickeln kann, ist alles sehr einfach. Wir verwenden in der Ausbildung das Programm, wo «Educert» heisst. Das ermöglicht eine einfache Kundenerfassung für Kursteilnehmer, also die können sich von extern erfassen.

[00:12:54.020] – Christoph Stelzhammer

«Educert». Okay.

[00:12:56.470] – Roberto Raffaeli

Das haben wir übrigens selber kreiert, mit einem Softwareentwickler, also es ist ein hauseigenes Programm. Das zeigt auch wieder, Repapress, wir versucht vorwärts zu kommen in dem Bereich.

[00:13:07.940] – Christoph Stelzhammer

Wie schreibt man das «Educert»?

[00:13:09.780] – Roberto Raffaeli

Edu wie «education», cert wie «certification».

[00:13:13.140] – Christoph Stelzhammer

Ah, cert, okay. Ja. Okay, «Educert», jawoll.

[00:13:18.450] – Roberto Raffaeli

Dann andere Software, wo wir einsetzen tun, jetzt für uns intern, sind halt das ganze Magento System für Proseite respektive für die Website wo eingesetzt wird, Shop online und ich persönlich arbeite noch gerne mit LinkedIn, um einfach zeigen zu können, was so im Unternehmen gemacht wird.

[00:13:37.530] – Christoph Stelzhammer

Okay, gibt es auch zum Thema Knoten- oder Seilarbeit spezielle Apps?

[00:13:41.660] – Roberto Raffaeli

Spannend, dass du das fragst. Wir brauchen relativ häufig in der Ausbildung «Knots3d» heisst das, das ist ein dreidimensionales Programm, eine App, wo man gratis abladen kann, wo zeigt, wie man Knoten macht, weil das halt immer mal wieder gebraucht wird im Bereich von Seilarbeit.

[00:13:57.010] – Christoph Stelzhammer

Wunderbar, vielen Dank. Jetzt, wenn man mit euch Kontakt aufnehmen will, wie macht man das am einfachsten?

[00:14:03.110] – Roberto Raffaeli

Am einfachsten über die Website, das ist www.repapress.ch. Wenn ihr mich erreichen wollt, spezielle Fragen habt oder so, dann könnt ihr das auch ungeniert über LinkedIn machen. Roberto Raffaeli werdet ihr mich da ziemlich sicher finden.

[00:14:15.130] – Christoph Stelzhammer

Super. Gibt es zum Schluss noch irgendetwas, was du uns mitgeben möchtest?

[00:14:17.750] – Roberto Raffaeli

Ja, wir suchen jemanden. Also wir suchen jemanden, der begeistert ist, wo mitmachen will in dem Team und wo auch Lust hat zum etwas bewegen, mitbewegen und so Teil von dem Erfolg sein will, von dieser Story von Repapress.

[00:14:29.030] – Christoph Stelzhammer

Wunderbar. Robbi, vielen, vielen herzlichen Dank für das ganz wunderbare Gespräch und es ist schön, dass ich da bei euch im Thurgau sein darf.

[00:14:35.500] – Roberto Raffaeli

Danke dir vielmals und ja, es ist lässig, dass du da bist und hofft es hat nicht zu viel Lärm gegeben während dem Interview.