469 – Dierdre Messerli: Menschlichkeit macht Organisationen erfolgreich!

Dierdre Messerli beobachtet wiederholt kleinere bis überdimensionale zwischenmenschliche Dramen wie: Machtkämpfe, Silodenken und verdeckte Konflikte. Die negativen Auswirkungen auf die Effizienz, Produktivität, Kommunikation und Zusammenarbeit in unterschiedlichen Organisationen ist immens.

Sie erforscht seit 15 Jahren die Ursachen für diese unnötigen Reibungsverluste und entwickelt mit und für Ihre Kunden Lösungen, die eine Kultur der vertrauensvollen Zusammenarbeit fördert.

Dierdre Messerli sagt: «Meine Mission ist es, Unternehmer:innen und Führungskräfte zu unterstützen, bestehende Unstimmigkeiten zu lösen und eine Kultur zu entwickeln, die vertrauensvolle Zusammenarbeit fördert».

So ist sie überzeugt: Menschlichkeit macht Organisationen erfolgreich!

Aktuell: «Mein Dream­Team ProgrammWie du in nur 20 Minuten pro Tag dein Team zu effektiver Zusammenarbeit führst. Die 8-Punkte-Checkliste».

Hier geht es zum Blog von Dierdre Messerli.

Internetressourcen und Programme:

Meistertask, Deepl, Onenote

Wertvolle Tipps:

Man sollte immer bei sich selbst anfangen und etwas machen, was man gerne macht und gut kann.

Kontakt zu Dierdre Messerli:

Step-on, LinkedIn

Transkript des Beitrags in LinkedIn: Dierdre Messerli: Menschlichkeit macht Organisationen erfolgreich!

Christoph Stelzhammer
Wie macht man jetzt ein Unternehmen menschlicher?

Dierdre Messerli
Menschlicher macht man ein Unternehmen, indem man, wie soll ich das sagen, den Menschen aufzeigt, hey der andere macht das nicht bösartig. Was ich ganz, ganz oft höre in Situationen, egal ob das jetzt nun in der Unternehmensleitung oder sonst in einem Team ist: «Ja, der macht das extra und die sind halt so und ja, der hat jetzt extra hier …».

Es ist oft so, dieses ‚extra‘ und zu erkennen, das macht man nicht ‚extra‘. Es gibt ganz, ganz wenige Menschen, das ist ein extrem kleiner Teil, die mutwillig, böswillig anderen schaden wollen. Aber das ist der klein, wirklich, also wir sind da im Promillebereich.

Oft ist es einfach unterschiedliche Ansichten und wir haben die Tendenz von uns auszugehen. So wie ich die Welt sehe, so ist sie. Und wenn dann mein vis-a-vis anders funktioniert.