Thomas Herzing hat die Erfahrung gemacht, dass Führung, der Umgang mit Konflikten und interdisziplinäre Zusammenarbeit zusammen mit der integralen Sicherheit den Erfolg von Unternehmen und Privatpersonen sichert.
Als langjähriges Mitglied verschiedener Spezialverwendungen bei der Armee und Polizei erlebte Thomas Herzing viele Grenzerfahrungen. Nur praxisnahe und realistische Methoden brachten in meist lebensgefährlichen Situationen den gewünschten Erfolg. Das von ihm mitentwickelte polizeiliche Anti-Amokkonzept hat sich in der Realität bereits mehrfach bewährt und geniesst internationale Anerkennung.
Er fühlt sich mit seiner Thomas Herzing GmbH als Brückenbauer, damit Menschen in sicherer Umgebung ihr volles Potenzial entfalten können.
Als Referent ist er zum Beispiel für Firmenanlässe oder Generalversammlungen mit Themen wie: «Umgang mit Druck und Stress», «Tatort Unternehmen – über welche Gefahren die Polizei nicht sprechen darf und die Presse nicht berichtet», «Absichtlich herbeigeführte Schadensereignisse wie Amok oder Terror» oder «Wissen jenseits des Mainstreams» buchbar.
Eine Vielzahl verschiedener Unternehmen, Verbände und Institutionen konnte er bereits begeistern.
Sollten Sie auf der Suche nach einem verlässlichen Partner an Ihrer Seite sein, der Sie wirkungsvoll dabei unterstützt, Ihr volles unternehmerisches Potenzial zu entfalten oder um die Sicherheit Ihres Unternehmens zu optimieren, dann dürfte die Thomas Herzing GmbH der richtige Partner sein.
Wertvolle Tipps:
Man sollte seine Komfortzone ständig erweitern, sich immer selbst hinterfragen und selbstwirksam leben.
Kontakt zu Thomas Herzing:
Transkript des Beitrags in LinkedIn: Thomas Herzing im Umgang mit Konflikten
„Häufig klappt es noch ganz gut, wenn jemand in der Ausbildung ist. Aber in dem Moment, wo die Ausbildung vorbei ist, fühlen sich dann manche, dass sie wie Oberwasser kriegen und dann plötzlich eben übergriffig werden, verbal oder auch tatsächlich tätlich werden.
Hier ist wichtig, dieses Verhalten möglichst frühzeitig Einhalt zu gebieten und grundsätzlich immer das gewünschte Verhalten ansprechen.
Also wenn du mich jetzt anschreist, dann wäre es falsch zu sagen: Schrei‘ mich nicht so an. Sondern hör‘ mal auf, Kamerad: Ich möchte, dass du korrekt mit mir umgehst. Ich sprech‘ ganz normal, normale Tonlage mit dir und das erwarte ich von dir auch. Also immer dieses gewünschte Verhalten.“