447 – Ich will einfach nur einen Job haben…

In der heutigen Episode 447 nehme ich wieder ein Thema aus meiner Rekrutierungspraxis auf. Reicht es aus, einfach nur einen Job zu wollen? Wäre es nicht besser, wenn man eine klare Vorstellung von seiner gewünschten Aufgabe hätte? Was ich dazu denke, darum geht es heute.

Herzlich willkommen beim Berufspodcast ‚TopJobs im Wandel‘. Mein Name ist Christoph Stelzhammer und dieser Podcast zeigt vorwiegend Fach- und Führungskräften Karrierechancen auf und bietet einen Zugang zum verdeckten Stellenmarkt. Hier kommen viele interessante Gäste zu Wort und deren Erkenntnisse können höchst inspirierend sein. Wer sich auch direkt mit mir in Verbindung setzen will, kann sich sofort in meinem Onlinekalender unter Angabe einiger Stichworte ein kostenfreies Telefonat buchen. www.berufspodcast.com/termin.

Ich bin offen für alles und suche nur einen Job.

Das ist die Antwort, die ich erhalte, wenn ich nach den Wünschen zum zukünftigen Arbeitgeber und der Aufgabe frage. Es ist schliesslich ein Unterschied, ob ich als Tellerwäscher arbeite oder als Hoteldirektor. Beide Jobs sind sehr wichtig und haben dennoch unterschiedliche Aspekte. Nicht jeder eignet sich als ausdauernder und zuverlässiger Tellerwäscher.

Du solltest eine klare Vision haben.

Was will ich in meinem Leben erreichen? Habe ich ein klares Bild über meine Ziele? Ich bin sicher, dass es Sinn macht sich über sein Leben Gedanken zu machen. Schliesslich geht es meiner Meinung nach darum, dass man ultimativ glücklich ist und bleibt. Am Ende sollte man auf ein erfülltes und reiches Leben zurückblicken können und möglichst nichts bereuen.

Kennst du dich wirklich?

Ich habe auch lange an mir vorbeigelebt. Habe Idealen nachgeeifert, welche nicht meine waren und wollte nur genügen und anderen gefallen. Wenn man in einem kleinen Dorf aufwächst, dann ist man geneigt auf die Meinung der Nachbarn zu achten. Das kann ganz schön beschränkend sein. Nicht jeder ist von Anfang ehrlich zu sich selbst. Das ist jedoch der Schlüssel, um sich besser zu kennen und zu akzeptieren. Es gibt sehr viele Hilfsmöglichkeiten, um sich näher zu kommen. Hier im Podcast sind etliche Coaches aufgeführt, die dir auch helfen können. Mir hat die Physiognomie, das Gesichterlesen und auch die Handanalyse extrem viel gebracht. Damit lernte ich mich noch besser zu akzeptieren und mich ein Stück weit abzugrenzen. Der Prozess ist sicher noch nicht abgeschlossen und der Lernprozess geht sicher noch lange weiter. Dennoch bin ich froh, dass ich meine Herausforderungen ebenso gut kenne wie auch meinen Lebenszweck und meine Talente.

Mein Tipp:

Hole dir Unterstützung, wenn du noch mehr über dich selbst erfahren möchtest. Du kommst auch alleine zum Ziel, mit Hilfe von Aussen kommst du wahrscheinlich einfach nur schneller ans Ziel. Nutze diesen Podcast, um mit den für dich passenden Coaches in Verbindung zu treten.

Nun bin ich schon sehr gespannt auf deine Rückmeldung. Welche Erfahrungen hast du gemacht und hast du zu diesem Gedanken noch etwas zu ergänzen? Siehst du es vielleicht ganz anders? Auch das wäre für mich sehr interessant. Melde dich gerne bei mir und unter berufspodcast.com/termin findest du sicher passende Telefontermine.

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Also bis bald. Dein Christoph