In der heutigen Episode 357 spreche ich über eine äusserst interessante Eigenart vieler Kandidaten. Sie nennen ganz freizügig Namen von ehemaligen Kollegen, Kunden und auch Vorgesetzten. Ist das wirklich nötig? Was ich davon halte erfährst du gleich.
Herzlich Willkommen beim Berufspodcast ‚TopJobs im Wandel‘. Mein Name ist Christoph Stelzhammer und dieser Podcast zeigt vor allem Fach- und Führungskräften Karrierechancen auf und bietet einen Zugang zum verdeckten Stellenmarkt. Hier kommen viele interessante Gäste zu Wort und deren Erkenntnisse können höchst inspirierend sein. Wer sich auch direkt mit mir in Verbindung setzen will, kann sich sofort in meinem Onlinekalender unter Angabe einiger Stichworte ein kostenfreies Telefonat buchen. www.berufspodcast.com/termin.
Ganz spannend finde ich Jobinterviews, dass man mir ganz freimütig Namen nennt. Ich weise dann gerne darauf hin, dass mir die Jobbezeichnung reicht und ich keine Namen wissen muss.
Interessanterweise haben viele Bewerber damit überhaupt kein Problem. Einmal davon abgesehen, dass es aus Datenschutzgründen sicher nicht klug ist, könnte ich auch die eine oder andere Person bereits kennen.
Also ehrlich, mir ist das zu indiskret und ich wünsche mir etwas mehr Zurückhaltung. Das ist sicher viel professioneller und kommt ganz bestimmt besser an.
Mein Tipp lautet hier also. Bitte den Sachverhalt beschreiben und die Position der angesprochenen Person nennen, aber bitte nicht den Namen bekanntgeben.
Nun bin ich schon sehr gespannt auf deine Rückmeldung. Welche Erfahrungen hast du gemacht und hast du zu diesem Gedanken noch etwas zu ergänzen? Siehst du es vielleicht ganz anders? Auch das wäre für mich sehr interessant. Melde dich gerne bei mir und unter berufspodcast.com/termin findest du sicher passende Telefontermine.
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Also bis bald. Dein Christoph