Daniela, es gibt ja verschiedene Talente und jeder hat eine unterschiedliche Anzahl davon. Talente und Stärken werden oft verwechselt und aus diesem Grund wollen wir diese Thematik heute aufnehmen.
Herzlich willkommen beim Berufspodcast – TopJobs im Wandel.
Mein Name ist Christoph Stelzhammer – und mein Name ist Daniela Maiwald. Dieser Podcast richtet sich nicht nur an Fach- und Führungskräfte, die mehr wollen, als nur einen Job zum Geld verdienen.
Mehr dazu auch unter Berufspodcast.com oder auch gerne auf Berufungszentrum.com.
Begriffe wie «Talent», «Begabung», «Fähigkeit», «Potenzial», «Anlage», «Ressource», «Stärke» und dergleichen sind sowohl in der psychologischen Fachliteratur als beispielsweise auch in modernen Management-Büchern oder Lebensratgebern weit verbreitet.
Allerdings ist es so, dass diese Begriffe dort durchaus nicht einheitlich definiert sind und teilweise völlig unterschiedlich erklärt werden, was verwirrend sein kann. Auch herrscht in der Fachwelt Uneinigkeit darüber, ob die Talente eines Menschen nun genetisch bedingt sind oder aber durch den Einfluss der Umwelt geprägt werden (Elternhaus, Erziehung, Schule usw.) oder aus einer Mischung beider Faktoren bestehen. Weitgehend wird empfohlen, dass man seine Talente zu Stärken entwickelt, indem man sich Wissen und Können aneignet und parallel dazu Wege findet, seine «Schwächen» zu managen.
In der Psychologischen Handanalyse, der ein ganzheitliches, theistisches Weltbild zugrunde liegt, bemühen wir uns auch hier um eine differenzierte Betrachtungsweise.
Trainingsprogramm zur Potenzialentfaltung HIER:
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