262 – Daniela, was bedeuten die vier verschiedenen Lebensschulen?

In der Psychologischen Handanalyse spricht man von vier verschiedenen Lebensschulen. Wie diese heissen und was sie zu bedeuten haben, darum soll es in dieser Episode 262 gehen.

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Alle deine Kunden wissen sehr genau was man unter einer Lebensschule, aus handanalytischer Sicht, versteht. Viele unserer Hörer haben wahrscheinlich noch kein biometrisches Persönlichkeitsprofil bei dir gemacht. Aus diesem Grund sollten wir es hier noch etwas genauer erklären.

Es gibt ja vier verschiedene Lebensschulen. Wie heissen diese und was versteht man darunter?

Gemäss dem System der Psychologischen Handanalyse lassen sich die mannigfaltigen Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten hier auf der Erde grob in vier verschiedene Grundthemen einteilen. Entsprechend basiert das System auf vier verschiedenen sogenannten «Lebensschulen», das heisst, es geht von vier verschiedenen psychischen Grundmustern aus, in deren Rahmen die zahlreichen Lern- und Dienstaufgaben des Dharma eines Menschen wirken können.

Diese vier Lebensschulen sind:

Schule der Demut = Schule der Liebe = Schule der Weisheit = Schule des Friedens =

Schule des Dienens Schule des Fühlens Schule des Denkens Schule des Handelns

Hinweis: Diese vier Lebensschulen führen jeweils zwei Namen, von denen der eine das letztendliche Ziel der jeweiligen Schule bezeichnet und der andere den Lernweg, der den Schüler zu diesem Ziel hinführt.

Jeder Mensch hat sich mit seiner Inkarnation auf der Erde für mindestens einen dieser vier «Hauptstudiengänge» eingeschrieben, um in seinem gegenwärtigen Leben an der Entfaltung und Vervollkommnung des entsprechenden Themas, der entsprechenden Tugend zu arbeiten. Das heisst: Jeder Mensch gehört mindestens einer der vier Lebensschulen an, und diese Lebensschule bildet ihrerseits das übergeordnete, zentrale Thema seines gesamten Daseins, sodass dieser Aspekt in einer Handanalyse folglich auch stets eine zentrale Stellung innehat.

Hinweis: Da man auch in mehr als einer Lebensschule sein kann, treten die Lebensschulen in insgesamt zwölf Kombinationen (Einzelschulen, Doppelschulen oder Dreifachschulen) auf.

Jede Lebensschule weist jeweils auf eine bestimmte Grundschwingung oder Grundenergie hin, die mit dem Lebenszweck und der Lernaufgabe des betreffenden Menschen zusammenwirkt. Wie in sämtlichen Aspekten der Psychologischen Handanalyse, so finden wir auch in jeder Lebensschule sowohl Schülermerkmale (Muster und Prägungen; Untugenden im Zuviel oder im Zuwenig) als auch Meistermerkmale (Tugenden). Durch das Ermitteln deiner eigenen Lebensschule erkennst du, welche Grunddynamik in deinem Lebensplan vorherrscht.

In deiner Lebensschule steht also ein bestimmtes zentrales Thema im Vordergrund, mit dem du dich auf deinem Entwicklungsweg intensiv beschäftigen sollst, um im Erfüllen deines Lebensplans voranzukommen. Es geht dabei stets um die zentrale Herausforderung, im Themenbereich deiner Lebensschule die Balance zu finden, das heisst die goldene Mitte zwischen den beiden entgegengesetzten Extremen des Zuviel und des Zuwenig. Überdies lassen sich für jede Lebensschule auch entsprechende zentrale Fragen formulieren, die das Thema der Schule prägnant zusammenfassen.

Wie bei jedem Entwicklungsprozess wirst du auch hier auf Prüfungen, Hindernisse und Herausforderungen (dies sind übrigens die wörtlichen Bedeutungen des Begriffs «Problem») treffen, die dich auffordern, Selbstverantwortung zu übernehmen, bewusst an deinen Aufgaben weiterzuarbeiten, in der Entfaltung deiner Tugenden zu wachsen und deinen Charakter immer mehr zu veredeln. 

Willst du deine Lebensschule kennenlernen?

Hier geht es zur kostenlosen Analyse der Lebensschule bei Daniela.

Weitere Informationen: Berufungszentrum in Zürich