214 – Was mache ich denn nun ganz genau? Wie sieht mein Angebot aus?

Hey, was machst du eigentlich ganz genau? So oder so ähnlich klingen Fragen die an mich gestellt werden. Ich habe sogar von einem Kollegen die Aussage gehört, dass er mein Angebot nicht wirklich versteht. Oha, da habe ich wohl etwas nicht gut kommuniziert, oder? Mit dieser Episode möchte ich diese Frage gerne beantworten.

Herzlich Willkommen beim Berufspodcast ‚TopJobs im Wandel‘, mein Name ist Christoph Stelzhammer und dieser Podcast richtet sich an Fach- und Führungskräfte die Interesse an der eigenen Karriereentwicklung haben.

Also, was mache ich nun ganz genau? Es hilft sicherlich, wenn wir hierzu etwas zurückgehen. Warum habe ich mein Unternehmen gegründet? Was war die Ursprungsidee und wieviel ist von dieser heute noch übrig?

Grundsätzlich stand für mich immer fest, dass ich irgendwann ein eigenes Unternehmen haben werde. Selbstständig zu sein stand für mich immer ausser Zweifel klar fest. Ich habe 2011 mit der Idee gestartet, dass ich gerne in Unternehmen aus der Baunebenbranche oder auch produzierenden Industrie in der Schweiz, Trainings für Fach- und Führungskräfte anbieten wollte. Die Idee dahinter ist, dass ich der Meinung bin, dass man erst die bestehende Mannschaft kräftigen und unterstützen sollte. Erst zu einem späteren Zeitpunkt kann man sich dann um zusätzliche Mitarbeitende kümmern. Also erstmal Trainings anbieten im Bereich der Interviewtechnik für Führungskräfte und dem Verkaufstraining für das Verkaufspersonal. Damit lerne ich die Sorgen und Nöte meiner Kunden sehr gut kennen. Dann heisst es, dass man noch zusätzliches Personal benötigt. Ich kenne nun die Anforderungen meiner Kunden sehr genau und kann auch sehr spezifisch nach geeigneten Fach- und Führungskräften suchen. Aber eben nicht nur suchen und vermitteln, sondern später auch im neuen Job als externer Sparringpartner begleiten. Erfahrungsgemäß ist es eben oft so, dass man etwas austauschen möchte und hierzu nicht gleich mit dem Chef sprechen will oder kann. Hier kann ich dann unterstützend zur Seite stehen. Damit das alles auch sehr zielgerichtet funktioniert, setze ich bei meinen Vermittlungen die Persönlichkeitsprofile nach Maiwald/Zürrer ein. Hiermit habe ich dann die Bedienungsanleitung meiner Kandidaten in der Hand. Diese natürlich ebenso und somit können wir dann gemeinsam und konstruktiv zusammen die Herausforderungen lösen.

Somit bin ich eben kein schlichter Trainer oder Personalvermittler. Als Headhunter bezeichne ich mich auch nicht, weil ich mich dagegen wehre die Menschen aus ihren Positionen zu ziehen. Wenn sie natürlich nicht mehr glücklich sind und bereits eine substanzielle Zeit bei ihrem Arbeitgeber sind, dann kann man natürlich ein Gespräch führen und neue Ansätze suchen.

Mein Claim lautet ja immer noch ‚veredelt vermitteln‘ und das bringt auch noch nach zehn Jahren meine Tätigkeit mit zwei Worten perfekt auf den Punkt. Ich veredle Fach- und Führungskräfte und vermittle sie an passende Unternehmen. Nicht mehr und nicht weniger.

Somit stelle ich sicher, dass du deinen TopJob erhältst und meine Kunden erhalten Mitarbeitende die einen top Job machen.

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Hast du noch weitere Fragen? Rufe mich einfach an oder sichere dir einfach einen Telefontermin hier auf der Seite oder berufspodcast.com/termin. Also bis bald. Dein Christoph