085 – Akademie für Psychologische Handanalyse: Daniela Maiwald

Daniela Maiwald verfügt über eine langjährige Erfahrung als Berufungs- und Talentberaterin, ist Expertin auf dem Gebiet der „Psychologischen Handanalyse“ und Co-Autorin der Buchtrilogie „Die Wissenschaft der Psychologischen Handanalyse: Eine Bedienungsanleitung für unser Leben“. Neben ihrer Ausbildung am «International Institute of Handanalysis» hat sie ausführlichen Weiterbildungen in Kommunikation, Psychologie und Astrologie besucht. Seit über 12 Jahren führt sie eine eigene Praxis in Zürich. Als Begründerin der Akademie für Psychologische Handanalyse bildet sie neben der Beratungsarbeit mit Privatpersonen und Unternehmungen seit 2011 auch angehende Handanalytiker aus. 

CV-Überschrift

Es geht auch auf unkonventionellem Weg zum Erfolg.

Kontakt zu Daniela Maiwald

Xing, LinkedIn, Facebook, Berufungszentrum, Psychologische Handanalyse

Gesprächsinhalt:

Daniela Maiwald

I.: Ein herzliches Grüss Gott! Ich freue mich sehr, dass du diesen Podcast abonniert hast und heute habe ich einen ganz besonderen Gast natürlich wieder. Und vielleicht auch einen ein bisschen spezielleren Gast. Und zwar ist es meine Geschäftspartnerin und natürlich auch Lebenspartnerin Daniela Maiwald. Daniela, ich begrüsse dich ganz, ganz herzlich hier beim Berufspodcast «Top-Jobs im Wandel». 

D.M.: Und ich freue mich, dass ich heute dabei sein darf, lieber Christoph! 

I: Wir führen ja zusammen das Berufungszentrum und ich erwähne das hier auch immer wieder im Berufungspodcast; Berufungspodcast sage ich jetzt schon fast! Eigentlich ja Berufspodcast. Weil ich ja immer auch die Frage nach der Berufung stelle. Ich glaube, das ist eine ganz wichtige Sache und ich freue mich, dass du heute hier bist und hier sicherlich nochmal ganz viele wertvolle Hinweise auch für meine Hörer hast. Ich möchte gerne mit der Einstiegsfrage auch bei dir beginnen und zwar: Welche Überschrift würdest du wählen, wenn du heute einen Bericht über deinen Lebenslauf schreiben dürftest? 

D.M.: Also über meinem Lebenslauf steht: Es geht auch unkonventionell! 

I: Es geht auch unkonventionell. Okay, da bin ich aber schon gespannt, was dann kommt. 

D.M.: Oder: Es geht auch auf unkonventionellem Weg zum Erfolg. 

I.: Bevor wir jetzt auch zu deiner heutigen Tätigkeit kommen, weil die ist dann noch sehr speziell finde ich, möchte ich mal wissen: Was hast du ursprünglich mal gelernt oder auch studiert? 

D.M.: Also ursprünglich habe ich was ganz anderes gelernt, als was ich heute mache. Ich habe Maturität gemacht in Zürich und anschliessend war ich an der Hotelfachschule in Lausanne. Das war eigentlich mehr die Idee meiner Eltern, obwohl mich die Schule dann auch begeistert hat und ich auch heute noch wirklich gerne koche und auch eine leidenschaftliche Gastgeberin bin. 

I.: Sehr, sehr schön! Wir haben ja noch gar nicht richtig verraten, was du genau machst, wir haben nur gesagt, du bist auch Teil des Berufungszentrums. Und zwar, du machst ja die sogenannte psychologische Handanalyse. Da wird der eine oder andere Hörer sagen «Was ist das denn?». Und da möchte ich dich ja schon ein bisschen fragen: Wie bist du überhaupt dazu gekommen? Also wie bist du zu deiner heutigen Tätigkeit als psychologische Handanalytikerin gekommen? 

D.M.: Genau. Das war nämlich auf unkonventionellem Wege. Denn ich habe an einer Messe gearbeitet und neben meinem Stand – ich habe dort einen Stand gehütet, einer Freundin, ein Reisebürostand – und neben meinem Stand war ein Handlesestand. Und der war also stark besucht, während drei Tagen. Ich habe da sehr skeptisch hingeschaut und am dritten Tag bin ich dann aber hingegangen und habe den Selbsttest, sozusagen, gewagt. Und das hat mich so erstaunt, was dieser Mann damals aus meinen Händen gelesen hat, dass ich entschlossen habe, einen Workshop zu besuchen. Ja, und einfach begeistert war, dass wir Menschen, oder dass es ein logisch analytisches System gibt, mit dem man so etwas Geheimnisvolles wie das Wesen eines Menschen ergründen kann, skizzieren kann. 

I: Das interessiert mich natürlich jetzt wirklich sehr. Und zwar: Du sagst ja, psychologische Handanalyse, Leitfaden oder Bedienungsanleitung, um einen Menschen wirklich besser zu verstehen. Kannst du uns ein bisschen ausführen, was versteht man da drunter? Was heisst das genau? 

D.M.: Genau. Also für mich sind die Hände eines Menschen wie seine eigene Bedienungsanleitung. Und diese Bedienungsanleitung, die hat sozusagen zwei verschiedene Kapitel. In dem einen Kapitel geht es um das Thema «Talente». So heisst auch eines meiner Bücher «Lebe deine Talente». Und im anderen Kapitel geht es um das Thema «Lebensplan». Und auch dazu habe ich ein Buch geschrieben und das heisst «Folge deiner Bestimmung». Also es geht einerseits um den Werkzeugkoffer eines Menschen, um die Instrumente, die er zur Verfügung hat, um seine Handlungen zu gestalten. Und andererseits geht es auch um das Thema «Bestimmung», um das Thema «Lebenszweck». Um das Thema «Wie kann ich mein höchstes Potential finden, erkennen, entfalten?».

I: Es gibt ja dieses Handlesen. Wenn der eine oder andere hier zuhört und sagt: «Ja, Handlesen, sorry, aber da kann ich nichts damit anfangen». Ich inklusive, ich würde auch sagen: «Handlesen geht gar nicht!». Aber du sagst eben «Psychologische Handanalyse». Erkläre doch mal, was genau ist der Unterschied? 

D.M.: Genau. Da müsste man vielleicht erst einmal anfangen zu definieren, was man unter dem klassischen Handlesen versteht. Und dabei geht es ja meistens um Zukunftsprognosen oder auch Aussagen in Bezug auf Zukunft. Wahrsagerische Aussagen, deterministische Aussagen auch, die entsprechende Fixierungen beim Menschen auslösen können. Also wie auch der Todeszeitpunkt, der da teilweise vorausgesagt wird, Krankheiten, aber auch Lottogewinne oder Heirat. Also irgendwelche Prinzen, die auf dem weissen Schimmel daherreiten. Um diese Sachen geht es bei der psychologischen Handanalyse nicht. Bei uns geht es auch um Zukunft, es geht aber da um Zukunft im Sinne von «Was hast du in der Hand, um deine Zukunft sinnvoll zu gestalten?». 

I.: Jetzt musst du mir schon ein bisschen erklären: Was heisst das, «man hat das in der Hand»? Wie kannst du das sozusagen decodieren, lesen, verstehen? Kannst du uns das ein bisschen erklären? 

D.M.: Also du kannst dir das so vorstellen: Ich habe ja gesagt, das ist wie eine Bedienungsanleitung mit zwei Kapiteln. In dem einen Kapitel geht es um die Talente. Und Talente kann man anhand der Handform, der Beschaffenheit der Finger, der Beschaffenheit der Handberge, der Handlinien und speziellen Schlüsselzeichen ermitteln, den Werkzeugkoffer einer Person bemerkenswert genau beschreiben. Man entdeckt zum Beispiel auch schlummernde Talente in Händen. Talente, die von Menschen nicht gelebt werden, die aber klar sichtbar sind. Und das kann man dann im Gespräch auch eruieren, ob entsprechende Eigenschaften überhaupt gelebt werden oder eben nicht. Und so entdecke ich auch immer wieder auch schlummernde Talente von Menschen. Das ist so das eine Kapitel. Also da geht es um Handform, Finger und Handberge und Handlinien. Und im zweiten Kapitel sozusagen, im Kapitel des Lebensplanes mit dem Titel «Folge deiner Bestimmung», geht es dann um die Finderabdrücke. Und die Fingerabdrücke, die sind ja schon fünf Monate vor Geburt fest eingeprägt. Die beginnen sich bereits in der siebten Schwangerschaftswoche zu bilden. Aus medizinscher Sicht, also Genetiker, die können nicht genau beschreiben, wie diese Fingerabdrücke entstehen. Da gibt es nur teilweise einen Ansatz zu beschreiben, wie die entstehen. Und der andere Punkt ist, dass Mediziner oder Genetiker, die meist auch ein materialistisches Weltbild vertreten, auch keine Antwort darauf haben, weswegen jeder Mensch diese einzigartigen, unveränderlichen Fingerabdrücke hat. Handanalytisch gesehen, gehen wir von der Annahme aus, dass eben jeder Mensch hier auf der Erde auch eine Aufgabe hat, und dass jeder Mensch in seinem höchsten Potential erblühen kann. 

I: Für wen ist so eine Handanalyse geeignet aus deiner Sicht? Wer sollte zu dir kommen? 

D.M.: Ich würde sagen, eine Handanalyse ist für jeden Menschen geeignet. Denn wer möchte nicht wissen, was sein höchstes Potential ist, wie seine Talente aussehen? Und wer möchte das nicht für sich auch ganz klar auf den Punkt bringen können? 

I.: Ganz klar. Super. Jetzt habe ich noch ein paar Fragen an dich als Person, Daniela Maiwald. Und zwar: Kannst du heute wirklich jeden Tag das machen, was du am liebsten machst und auch am besten kannst? 

D.M.: Ja! Ich würde diese Frage mit einem lauten Ja beantworten. Ich kann jeden Tag das machen, was ich wirklich gerne mache. Ich gehe jeden Tag mit Freude ins Büro. Und das was ich nicht gerne mache, wie zum Beispiel Steuererklärung ausfüllen oder die administrativen Sachen, die habe ich dann auswärts gegeben. Und somit delegiert und kann mich auf das konzentrieren, was ich gerne mache. Ich liebe es, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, zu inspirieren und auf ihrem Weg zu begleiten, ihr höchstes Potential zu erkennen. 

I.: Das bringt mich natürlich schon zur nächsten Frage und zwar, ich stelle in meinem Podcast immer die Frage nach der Berufung. Das heisst: «Warum bist du auf diesen Planeten gekommen? Was ist deine Bestimmung? Was ist deine Berufung?». Was ist jetzt deine Berufung? Wie würdest du die jetzt ausformulieren? 

D.M.: Meine Berufung, handanalytisch gesehen, heisst «die Neuerin». Die Neuerin ist sozusagen eine Trendsetterin, sie wagt sich also, der Zeit vorauszugehen und auch Dinge zu tun, die von anderen auch kritisch angeschaut werden. So war das auch bei mir als ich mich entschloss, als alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern den Weg der Handanalytikerin zu gehen. Da kamen viele Leute auf mich zu und haben gesagt: «Du hast doch was Gescheites gelernt. Mach doch irgendwie einen normalen Job, aber doch nicht das, das wird doch nicht funktionieren». Im Wissen um meine Bestimmung auch – der Neuerin, die weiss nämlich auch, dass wenn Kritik von aussen kommt, dass sie gerade dann auf dem richtigen Weg ist – hat mich diese Kritik nicht abbringen lassen von meinem Weg. Und ich habe auf sehr innovative Art und Weise auch diese Handanalyse weiterentwickeln dürfen, ausbauen dürfen. Und das ist meine Bestimmung. Neue Wege zu wagen, meine Einzigartigkeit zu leben und andere Leute zu ermutigen und zu inspirieren, dies auch zu tun. 

I.: Super. Sensationell. Jetzt: Was willst du in den nächsten Jahren noch vorantreiben oder bewegen? 

D.M.: Also ich wünsche mir sicher, dass meine Beratungen im gleichen Stil weiterlaufen wie bis anhin. Ich habe wirklich viele Leute, die zu mir kommen und eine Handanalyse bei mir vor Ort machen. Ich gebe ja auch Ausbildungen in Handanalyse. Und ich möchte diese Ausbildungen auch weiterführen, weiter ausbauen. Noch mehr Leute darin begleiten auch, ihre Bedienungsanleitung in diesen Ausbildungen ganz intensiv studieren zu können und somit auch einen grossen persönlichen Entwicklungsschritt zu machen. Und im Weiteren ist mein Wunsch natürlich mit dir zusammen auch, Christoph, dass wir das Berufungszentrum vergrössern und intensivieren und vielleicht auch eines Tages Handanalytiker anstellen, die im Berufungszentrum arbeiten. Das ist einfach eine tolle, tolle Arbeit, wenn man Menschen dann auch im Wissen um Ihre Talente und ihr höchstes Potential begleiten kann, damit sie in der Berufswelt dann auch einen Job finden, wo sie halt ihre Talente leben können und ihr höchstes Potential entfalten können. Ihrer Bestimmung folgen können. 

I.: Absolut. Ich meine, das ist ja auch für mich genial, dass wir zusammen dieses Berufungszentrum haben und da heute schon extrem viele Leute unterstützen können. Aber tatsächlich, ich finde es ja auch schön, wenn wir das noch weiter entwickeln können. Super. Jetzt machen wir mal eine kleine Zeitreise und zwar: Wenn wir jetzt zurückgehen zur zwanzigjährigen Daniela. Was würdest du mit all deinem Wissen von heute, was würdest du ihr noch gerne ins Ohr flüstern? 

D.M.: Gut der Daniela, der zwanzigjährigen Daniela würde ich eine Handanalyse empfehlen. Das ist klar. Aus dem guten Grund, dass sie durch die Erkenntnisse, die sie daraus gewinnt, einfach bewusster mit ihren Themen umgehen kann. Und auch achtsamer und bewusster ihren Weg gehen kann. Wie gesagt, ich bin für mich irgendwie erst mit 38, 40, ich würde mal sagen, erwacht und habe gesehen, dass es da noch viel, viel mehr gibt. Und dass es auch eben ein sehr heilender Weg sein kann, wenn man anfängt, sich selbst mit seinen eigenen Themen zu reflektieren. Und das würde ich der Daniela mit auf den Weg geben. Das habe ich übrigens auch meinen Kindern mit auf den Weg gegeben. Meinen drei Mädchen. Die kennen alle drei ihren Lebensplan und können schon sehr gut auch mit ihren Herausforderungen umgehen, beziehungsweise die vor allen Dingen verstehen. 

I.: Genau. Das kann ich nur unterschreiben. Das ist super. Du hast ja auch mehrere Bücher geschrieben, zusammen mit dem Ronald Zürrer. Sag doch mal bitte etwas zu deinen Büchern. Und vielleicht auch noch: Welche Bücher haben persönlich auch begeistert und würdest du hier in diesem Podcast gerne auch weiterempfehlen? 

D.M.: Genau. Ich habe ja mit meinem Geschäftspartner, dem Ronald Zürrer, der ja selbst einen Verlag, den Govinda Verlag führt, schon seit vielen, vielen Jahren, haben wir aus unseren Schulungsunterlagen drei Bücher erstellt. Und das ist sozusagen die Trilogie der Wissenschaft der psychologischen Handanalyse. Und das erste Buch, Band 1, heisst «Nimm dein Leben in die eigene Hand». In diesem Band 1 geht es weniger um Technik der Handanalyse, sondern mehr noch um die Philosophie, die dahintersteht. Hinter der Handanalyse steht ein sehr schlüssiges, philosophisches Erklärungsmodell. Und in diesem ersten Band kann man ganz vieles über das Menschsein auch erfahren. Diesen Band kann ich eigentlich jedem empfehlen, auch Menschen, die sich jetzt nicht für die Technik der Handanalyse interessieren. Und im zweiten Band, das wird dann schon ein bisschen technischer, geht es um das Thema «Folge deiner Bestimmung». Und die Bestimmung, den Lebensplan eines Menschen liest man in der Handanalyse ja eben aus den Fingerabdrücken. Und in diesem Buch, das hat über 600 Seiten, wird ganz genau beschrieben, wie man das eben macht. Also wie man aus den Fingerabdrücken den Lebensplan eines Menschen ermitteln kann. Und das dritte Buch, das heisst «Lebe deine Talente». Das ist nun meinerseits schon sozusagen fertig erstellt und nun liegt der Ball bei Ronald und er wird sich wohl demnächst an das Layout machen und an das Lektorat des Buches. 

I.: Sehr gut. Und welche Bücher könntest du hier auch noch empfehlen, respektive haben dich auch besonders begeistert oder auch inspiriert? 

D.M.: Gut, also ich würde den Lesern, weil ich ja auch von dem Thema «Weltbild» gesprochen habe, die Bücher von Armin Risi empfehlen. Er hat zum Beispiel das Buch geschrieben, also diese Bücher sind auch im Verlag von Ronald erschienen, in dem Govinda Verlag, das Buch «Ihr seid Lichtwesen». Oder aber auch «Der radikale Mittelweg», der dann nochmal ganz eingehend auch die verschiedenen Weltbilder beschreibt, so dass man sich dann auch selbst so sein Bild machen kann und seine Meinung auch schmieden. Dann gefallen mir die Bücher von Anita Moorjani sehr gut. Das eine heisst «Heilung im Licht» und das andere heisst «Finde deinen Himmel auf Erden». Anita Moorjani war an Krebs erkrankt und hat dann eine ganz grosse Heilung erfahren dürfen und schreibt über ihren Heilweg und über ihre Erfahrungen rund um das Thema der Liebesfähigkeit. Und da durfte ich ganz viele wertvolle Informationen auch erlangen aus diesen Büchern. Und mein Lieblingsbuch ist das Buch «Die Autobiografie eines Yogi» von Paramahansa Yogananda.

I.: Wie heisst der nochmal genau? 

D.M.: Paramahansa Yogananda. 

I.: Du kannst das so schön sagen, wunderbar! 

D.M.: Genau. 

I.: Vielen, vielen herzlichen Dank für dieses ein bisschen aussergewöhnliche Interview heute. Jetzt wenn ein Hörer sagt: «Ich würde gerne mal mit der Daniela Kontakt aufnehmen», wie macht er das am einfachsten und wie hast du das auch am liebsten? 

D.M.: Also das ist ganz einfach: Wenn jemand mit mir Kontakt aufnehmen möchte, dann kann er über das Berufungszentrum gehen, oder Berufszentrum. Und da wird er alle Informationen finden, auch den Link zu der Webseite von der psychologischen Handanalyse mit weiteren Informationen. Und ja, wie auch meine Telefonnummer. Oder auch per Mail kann man mich jederzeit erreichen. Das ist dann einfach „daniela@berufszentrum» oder «berufungszentrum.ch“. Und ich freue mich auf jede Kontaktaufnahme! Ja! Und auf Austausch mit Menschen, die ich bis anhin noch nicht kenne. 

I.: Und bist du auch auf sozialen Medien irgendwie vertreten? Xing, LinkedIn, Facebook etc.? 

D.M.: Ja, kann man mich auch finden. In Xing habe ich mein Profil. In Facebook auch unter «psychologische Handanalyse». Da poste ich auch immer mal wieder was. Und LinkedIn habe ich jetzt gerade erst aufgebaut. Da muss ich mich noch ein bisschen dahinterklemmen, um da mein Profil zu vervollständigen. 

I.: Super! Also vielen, vielen herzlichen Dank! 

D.M.: Ich danke dir Christoph! 

I.: Ja, wir sehen uns ja gleich. 

D.M. Gleich wieder, genau! 

I.: In diesem Sinne: Alles Gute! 

D.M. Schön. Danke!